Archiv der Kategorie ‘Lace‘

 
 

Sonja

Auch unser Teenager hat Geburtstag – 14 wurde sie. Heute steigt die große Party mit Übernachtung und Frühstück – das geplante Lagerfeuer wird wohl wegen Kälte ausfallen….

Nachdem ich an der Musikschule gerade mit den, von den Eltern als schwierig beschriebenen, Teenies besonders gut klar kam, meinte ich, als Sonja ein süßes Baby war, dass ich mich schon auf dieses „schwierige“ Alter freuen würde. Andere Mütter lächelten wissend und meinten, „warte erst mal ab…“

Nun, an Zerreissproben hat es für mich und uns nicht gemangelt, aber die waren alle im Alter zwischen 1,5 und 11 Jahren…

Auch unsere Teenie hat so ihre Stimmungsschwankungen aber wir haben sehr viel Spaß mit, und Freude an ihr!

Also doch: Ein süßer Teenie!

Im Moment etwas lahmgelegt, weil sie vor zwei Wochen im übereifrigen Bewegungsdrang, mit dem jungen Hund der Oma, ihre neuen Köpermaße falsch berechnend, derart heftig umgeknickt ist, dass sie nun für mindestens 4 Wochen keinen Sport mehr machen sollte und auch ansonsten nicht durch die Gegend toben darf. Ein hartes Los für unsere Tochrter!

Nun, sie hatte wohl Glück, dass weder etwas gebrochen, noch die Bänder gerissen sind…

Ansonsten ist sie ein rechter Familienmensch und hängt an ihrer Schwester und ihren Brüdern.

Hat immer was zu tun und stets eine schlagfertige Antwort parat….

„Was hatten die anderen zu Mittag“

„Das gleiche nur noch einen Nachtisch dazu“

„….!?“

„Wirst Du es überleben?“

„Mit einem guten Therapeuten komme ich durch.“

Und, kaum zu glauben aber trotzdem wahr, sie findet Tücher cool. Hätte ich nie gedacht, dass sie freiwillig mit sowas in die Öffentlichkeit, bzw. Schule gehen würde. Wo sie doch seit sie sprechen kann rosa ablehnt und auch keine Röcke anzieht. Aber so ein gestricktes Tuch, wie ich sie immer mache (….?!) wäre soooo cool!

So bekam sie ein heimlich genadeldetes Ulmus-Tuch zum Geburtstag. Gestrickt aus 225g Manos del uruguay Silk Blend ind den Farben Capricorn und Taurus mit Nadelstärke 5mm. So ist es doch trotz Größe M deutlich größer geworden, als meines; mit 160cm Spannweite und 80cm Höhe.

Und soooo weich!

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Etudes

Während des Studiums kam unser Prof. auf die glorreiche Idee Klassenvorspiele nur mit Etuden zu veranstalten. Das war bei allen eine gleichermassen bestgehasste Einrichtung. Man durfte sich ja auch nicht wirklich frei wählen welche Etude, welches Komponisten man zum Besten gab – nein, es gab einen vorgeschriebenen Katalog nach dem man sich durch die diversen Werke übte… In irgendeiner Form sollte das dann progressiv geordnet sein, aber die Kriterien dessen waren uns allen stellenweise obskur.

„Hach..“ dachte ich immer, „warum hat Chopin denn seine Etude für schwarze Tasten, oder die Revolutionsetude nicht für Flöte geschrieben…“

Na man kann nicht immer gewinnen, eine Flöte hat eben silberne Tasten bzw. Klappen! Und Revolutionen sind ja auch immer so eine Sache.

Aber nun färbe ich eben meine eigenen Etuden. Und die sollen mehr sowas geniales wie Chopin sein. Ich hoffe, das klingt nun nicht vermessen.

Jedenfalls mag ich meine Etuden.

Hier ein Ausschnitt aus dem derzeitig aktuellen opus auf Blue Knit:

Erfunden habe ich sie mit dem Gedanken an Strickstücke, die bunt, auch mit vielschichtiger Farbe sein sollten, aber das Muster nicht von der Farbe überlagert werden soll.

So kann man dann mit mehreren Farben schöne Einstrickmuster realisieren, was ja mit den Dreiklängen nur bedingt geht.

Oder aber, und darum gibt es auch immer ein paar Stränge Lace dabei, ein traumhaft einfarbig-buntes Tuch stricken.

Und genau das habe ich nun angefangen:

Ich behaupte ja immer, dass ich nicht multitasking fähig bin. Dazu stehe ich auch. Jeder der hier schon mal angerufen hat und etwas wissen wollte, was ich erst im Computer nachschauen muss, weiss, dass ich mich dann entweder beim Reden verhaspele, oder darauf hinweise, dass ich jetzt erst mal die nötigen Klicks zu machen habe und dabei keine eloquente Konversation führen kann.

Nun, aber bei diesem Tuch schlage ich dann doch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe, denn

1. stricke ich aus Delightful Knit etwas laciges und zwar

2. in einer Etudes Färbung

3. Teste ich eine Rundstricknadel von Holz und Stein

4. wollte ich schon seit einiger Zeit ein Design von Anne Hanson stricken

5. Hatten Martina und ich beschlossen ein Tuch gleichzeitig zu stricken

6. Sollte meine Freundin ein Kuscheltuch in ihrer Wunschfarbe bekommen

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Na endlich

habe ich alles beisammen um mein Aeolian Tuch zu zeigen:

Tuch gespannt – aber schon wieder etwas ausgehängt und vor allem Fotos gemacht!

Neulich Sonntags bei uns im Garten:

Nein – noch keine Kraniche!

Nur funkelnder Schnee! Aber die 1600 Perlen auf dem Tuch können in Sachen Funkeln durchaus mithalten.

gestrickt aus etwas mehr als 100g Lacy Knit in der Färbung „Tine“.

Ich habe doch wirklich beim Abketten für die letzten 100 Maschen einen zweiten Strang anfangen müssen…

Auch dieses Tuch ist ein geliebter Begleiter geworden. Ich mag kräftige Farben (ach wie neu) und die Lacy Knit ist ein wunderbares Garn. Beim Stricken gut zu halten, fast kernig und mit 725m Lauflänge auch nicht ultradünn. So als Schal oder Tuch schön weich und wärmend – trotz Löcher.

Die Perlen geben dem Tuch eine angenehme Schwere. Es hat eine Spannweite von 170cm und misst in der Mitte von oben bis zur Spitze 77cm.

Gestrickt mit 3,5er Nadeln. Die Perlen haben einen Durchmesser von 3mm und sind von Toho. Und falls jemand anderes, wie ich am Anfang rätselt, wie viele Perlen auf 10g kommen: es sind, von diesen zumindest, ca. 300 Stück. Weil mir das niemand vorher sagen konnte, habe ich nun noch 4 oder 5 Tüten übrig. Macht nix! Irgendwann finden die auch noch eine Verwendung. Ich mag Orange…

Um die Perlen auf die Maschen zu bekommen habe ich eine Häkelnadel Stärke 0,6mm genommen. Ja, es hält ein wenig auf, aber auch da schult sich die Fingerfertigkeit und ich habe irgendwann immer gleich 6 Perlen auf die Nadel genommen und diese dann in der rechten Hand behalten. So musste ich nicht dauernd das Strickzeug loslassen. Heftig war die drittletzte Reihe, denn da kamen 300 Perlen rein und die zum Großteil auf Maschen, die mit zwei anderen zusammengestrickt werden mussten. Aber bis dahin hatte ich ja doch etwas Übung. Das ganze Tuch war eigentlich recht zügig gestrickt, nur eben diese Reihe hat mich etwas abgeschreckt. Sie hat dann auch 2 Stunden gedauert…

Ich wünsche Euch einen sonnigen Tag

Barbaraschautnachobdiekranichenichtdochbaldkommen

Blau

sollte es dann sein. Nachdem alle, die geraten haben mir zu dem rieten, was mir auch am nächsten war, war dann alles klar. Nur Sonja meinte ganz praktisch: „Mama, nimm das helle, dann bekommst du ein neues Kleid.“

Na, auch das wird sich finden…

Aber nun zum Blauen: inzwischen habe ich die ersten beiden Abschnitte fertig gestrickt und warte mit den 999 Mitstreitern gespannt auf den 3. Teil des Musters.

Und so sieht es nun aus:

Ich denke mal, dass sich das etwas unregelmässige gibt, wenn alles fertig und gespannt ist.

jedenfalls wird es schön weich und flauschig und das Muster gefällt mir ausnehmend gut.

Barbaranichtuntätigwartend

Schwere Entscheidungen…

Zugegebenermaßen verbringe ich einige Zeit auf Ravelry. Oft ist es vielleicht vertane Zeit. Manchmal aber, begegnen mir da Dinge, die mich aufs schönste für einige Zeit beschäftigen.

Es gibt da Designer, die „trifft“ man immer wieder. Ich denke bei einem schönen Tuch, wer hat sich denn das ausgedacht und wenn dann zum soundsovielsten Male der gleiche Name steht, dann merke ich, dass da jemand bei mir einen Nerv getroffen hat.

Völlig elektrisiert war ich beim Anblick dieser Maschenprobe.

Das Muster erinnert an das „Laminaria“ Tuch von Elizabeth Freeman….

Diese Maschenprobe gehört zu einem KAL „Knit Along“ und noch besser ein Mystery Knit Along. Sowas hatte ich ja noch nie. Also schnell angemeldet, gerade einen Tag vor der Veröffentlichung des ersten Abschnittes, und flugs eine Maschenprobe gestrickt.

Dieses Garn ist „Lacy Knit“ und ich liebe es. Nur hatte ich mir daraus erst ein Tuch gestrickt (Fotos fehlen noch) und ich liebe auch die Abwechslung.

Die Meisten in der zum KAL gehörigen Gruppe nehmen ein Garn aus reiner Seide. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass der Entwurf auf die Figur der „Arwen“ aus dem „Herrn der Ringe“ zurückgeht, auf ein kleines Amulett aus Kristall. (So ganz firm bin ich in der Geschichte nicht – die Bücher habe ich schon vor 26 Jahren gelesen…) Man möge mir hier meine Lücken verzeihen.

Also nahm ich mir eine Kone „Silkita“ ungefärbt – wer sagt denn, dass ich immer alles gefärbt da und strickbereit habe…

ja, sieht schon klasse aus. Nur habe ich bereits ein großes rundes Tuch aus Seide…

Und nur weil alle Seide nehmen, muss ich das doch nicht auch.

Aber ich hatte sowieso eine neue Lace Qualität bestellt. Einen absoluten Traum aus Alpaca, Seide und Kaschmir. Und so dachte ich, dass es daraus sein sollte…

Bleibt nur noch die Frage zur Farbe:

Die allgemeine Wahl ist hell, silbrig, irgendwie zum Elbenvolk passend…

Aber was nützt mich ein Tuch, das zu den Elben passt, aber weder zu mir noch zu meiner Gaderobe? Schwarz und Weiss sind für mich absolute „Nogos“, es muss zwar auch nicht alles Bonbonbunt sein, aber ein wenig Farbe darf schon sein. Da das Tuch im Mai fertig werden soll, wäre es doch eine gute Idee, wenn es  zur Sommergarderobe passen würde.

Zum blauen Lieblingskleid?

oder zum orangenen Lieblingskleid?

oder in einem hübsch changierendem Champagnerton? (oder was trinkt ihr im Sommer?)

oder am Ende doch Seide?

Das mit dem neuen Lieblingskleid müssten wir dann noch regeln…

Da ist von allem genug. Es sollen ca. 1700m Lacegarn sein. Ach ja, Perlen kommen am Rand auch noch dran….

Jedenfalls habe ich diese Woche viel Lace gefärbt, viele Farben ausprobiert und gefunden. Und da ich mir wohl keine 20 Tücher stricken werde, gibt es am Freitag im Shop die große „Lace – Offensive“

Spätesens bis dahin werde ich eine Entscheidung getroffen haben müssen. Und was dann nicht im Shop ist, ist auf den Nadeln.

Ihr werdet es sehen.

Barbaravölligentscheidungsschwach

Mit Mozart

hat meine Mutter Geburtstag. Naja, zumindest am gleichen Tag. Ersteres konnte ich mir nur merken, weil sie es mir sagte. Sie ist überhaupt eine kluge Frau, mit großem Allgemeinwissen und mir nicht nur darin stets ein Vorbild gewesen.

Also: Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag liebe Mutti! Auch hier, für den Fall, dass Du mal hier rein kommst.

Nun kann ich es auch in ganzer Pracht zeigen, mein Geschenk:

Und in Ermangelung des Original Models, und weil auch kein anderes willig und verfügbar war, nun an mir:

Nein! Schwarz steht mir wirklich gar nicht. Ich mag es nicht und das Kleid stammt auch noch aus Orchestergrabenzeiten und schlummert von Anlaß zu Anlaß im Schrank.

Die Flügelspannweite des Tuches habe ich nun nicht gemessen. Aber wiegen tut es 67g. Davon entfallen aber schon 30g auf die Perlen. Der Garnverbrauch liegt also bei ca. 37g das sind schlappe 370m… (so viel, wie man auch für ein Paar Socken braucht)

Meine Rechnung mit den Perlen ging auch tatsächlich auf. Nun hat meine Mutter ein Tuch, das sie gut als schmalen Schal unter der Jacke tragen kann, wie sie es gerne tut. Es hält ein wenig warm, ohne dass es sich zu dick macht. Und wenn sie mag, kann sie es als kleine Stola im Theater tragen, wobei dann die Perlen helfen alles in Form zu ziehen.

Ich hatte die große Größe gestrickt, allerdings war mir der glatt Rechts Teil zu langweilig. Und so begann ich mit dem Muster nach der Reihenzahl für die kleinere Variante und habe statt dessen einfach je einen Mustersatz des A und B Teils mehr gemacht.

Und weil es so Spaß macht, hier noch ein Bild für „Durchblicker“ mit 4 Lagen des Musters.

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Wolle macht glücklich!

das wussten wir alle schon längst. Aber den Beweis führe ich nun…

als diese Stränge ankamen, weiss und unschuldig, hatten sie mich schon fast. Aber dann habe ich sie gefärbt und durch die Prozedur mit Wasser und das anschliessende Trocknen wurde die Wolle noch weicher und bekam einen unwiederstehlichen „Fass mich an“ – Habitus. Man muss diese Stränge einfach gern haben, weil sie weich sind und einen wunderbaren „Fall“ haben – schon als Strang. Der Faden ist trotz aller Weichheit fast kernig, was dann auch die Lauflänge von 300m /100g erklärt.

Und weil ich zu dieser Zeit unbedingt das „Ulmus“ von Kirsten Kapur stricken wollte, habe ich mir diese beiden genau so gefärbt.

…passend zu einem meiner Sommerkleider…

leider erwies sich diese Sache als zu wenig kontrastreich und so musste noch ein dritter, grünlastiger Strang mit her.

Nun, von Kontrast kann man zwar noch nicht sprechen, aber immerhin ist aus dem Ganzen ein wunderschönes, kuscheliges, farblich ausgewogenes Tuch geworden. Beim Stricken habe ich jede Masche genossen.

Nicht ganz so groß, wie ich ursprünglich dachte, aber nun als Schal zum Wintermantel perfekt!

Ich liebe dieses Tuch, diese Wolle und dieses Muster. Ich mache es um und bin glücklich!

Das Tuch werde ich garantiert noch einmal stricken, vielleicht etwas größer und dann tatsächlich als Schultertuch zum Sommerkleid.

Die Wolle habe ich nach allem „Happy Knit“ genannt.

Demnächst kommt sie in den Shop. Es ist ein reines Merinogarn, superwash ausgerüstet. Und ich finde diese Dreiklangsfärbungen stehen ihr ausgezeichnet!

Und, kennt ihr das Gefühl der Leere, wenn ein geliebtes Strickzeug endlich fertig ist und man fast traurig ist und gar nicht weiss, was als nächstes kommen soll?

Das Ishbell habe ich auch fertig. Danke für die vielen lieben Komentare dazu. Fotos davon gibt es nach besgtem Geburtstag, da mir meine kinder erzählten, dass die Oma ganz, ganz manchmal auch von alleine auf die Idee kommt hier zu lesen…

Barbaraaufdersuchenachneuenherausforderungen

Gehirnjogging

dass Stricken auch durchaus die geistige Leistungsfähigkeit herausfordern, oder trainieren kann, habe ich mir schon immer gedacht.

Aber mein derzeitiges Projekt treibt mich noch in den Wahnsinn…

Schon lange und immer wieder habe ich mir die verschiedenen Varianten des Tuches „Ishbel“ von Ysolda Teague angesehen. Und als ich dann mal eines aus ganz feiner Seide sah, wusste ich, was meine Mutter zum Geburtstag bekommen sollte.

Also habe ich die Anleitung erstanden und eine Seide passend für die Empfängerin gefärbt.

Soweit war die Welt noch in Ordnung. Es sollte eine Dreiklangsfärbung mit einem lilastichigem Grau werden.

Nach ein wenig Suchen und Experimentieren hatte ich es.

Aber dann kam das Stricken. Dieses Muster sieht ja wirklich harmlos aus: ein Raport von nur 8 Maschen und im Grunde auch nur 4 Reihen.

Und fast 5000 Projekte auf Ravelry, bei denen ich nur von Begeisterung gelesen hatte, liessen mich nicht ahnen, was auf mich zukommt. Dieses harmlose kleine Muster lässt sich ja sogar auswendig lernen, aber nach der Mitte geht es spiegelverkehrt weiter. Ja und da wird es kompliziert für mich. Ich gehe ja immer analytisch vor und so merkte ich mir das Muster und dann, dass ich umgekehrt weiter stricken muss. Nach weinigen Raporten wusste ich immer nicht mehr, welches nun die Original- und welches die Spiegelvariante war… immerhin merkte ich, dass die zusammengestrickten Maschen immer übereinander stehen müssen. Also waren es stets nur wenige Maschen, die ich zurückstricken musste. Da wiederum erwies sich die Seide als echte Qual, da der feine Faden von Silky Flames immer ganz schnell vergisst, dass er vor kurzem noch eine Schlaufe war.

Und so sieht das Ganze nun aus:

schon durchaus bestechend.
Dann hatte ich noch die Idee, dass ich am Rand ja ein paar Perlen einarbeiten könnte, damit das Ganze wenigstens etwas Gewicht – fühlbare Substanz bekommt.

Zum Glück sind die nun schon da. Das motiviert dann doch zum schnellen weiter machen

hübsche Miyuki-Perlen mit ca. 5mm Durchmesser

Und das Beste: Sie passen perfekt zu den Farben der Seide:

Dann also weiter mit neuem Schwung, damit das Geburtstagsgeschenk auch rechtzeitig fertig wird.

Euch wünsche ich, dass Ihr nicht komplett eingeschneit werdet und ein feines Wochenende habt.

Barbaraaufdersuchenachnervennahrung

Nachtrag 3

So, nun noch ein letzter Nachtrag zu Dingen rund um Weihnachten:

Annika wünschte sich einen Lace – Schal.

Er ist auch noch rechtzeitig fertig geworden aus Fairy Knit und Annika trägt ihn seit Heilig Abend ununterbrochen.

Zwecks Foto hat sie ihn dann mal kurz unserem Schneemann geliehen.

Ich habe das Muster Winterwald genannt, weil ich finde, es sieht wie kleine Bäumchen aus und weil ich es mir auch sehr gut aus dem Fairy Knit Abo – Strang vorstellen kann.

Wenn ich mal ein paar mehr ruhige Minuten hintereinander habe und ein geeignetes Programm gefunden habe um Strickschriften zu erstellen, dann werde ich die Anleitung dazu veröffentlichen.

Barbaragehtjetztfeierabendmachen

Schlag auf Schlag

geht es zur Zeit mit den Neuen Dingen Im Shop.

Ich hatte ja versprochen, dass „Fairy Lace“ kommen wird.

Und damit alle, die nicht mit superfeinem Garn stricken wollen, auch eine „Fairy“ bekommen, gibt es nun gleich noch die große Schwester dazu:

Fairy Knit

Die Zusammensetzung und Materialeigenschaften sind bei beiden gleich:

weich und glänzend Mit 50% Merino superwash und 50% Tencel

Fairy Lace hat eine Lauflänge von 800m auf 100g, Fairy Knit läuft 333m pro 100g. Der Preis ist auch für beide gleich.

Beide sind traumhaft für wunderbare Schals, mit dem gewissen Etwas. Aus Fairy Knit kann man sogar Socken stricken, oder andere schöne Dinge zum Anziehen.

Und dann gäbe es noch zu vermelden, dass der Zauberball Lace weight da ist. Auch dieses Lacegarn hat eine Lauflänge von 800m auf 100g. Aber schaut selbst.

Ansonsten habe ich mir noch ein paar neue Melodien einfallen lassen… Viel Spaß und allen ein schönes Wochenende

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