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Forschungsarbeiten

In letzter Zeit habe ich einige Maschenproben fabriziert.

Alle miteinander gehören zu einem etwas größeren Forschungsprojekt namens Swirl:

Mancher mag das Buch zum Thema schon im Shop entdeckt haben:

Knit, Swirl!

Manch einer mag es auch schon in seiner Strick-Bibliothek stehen haben.

Es geht darin um Jacken die alle von der Grundform her ein Kreis, bzw. Oval sind

Jedenfalls sehen diese Swirls recht chic aus, finde ich zumindest und ich will so einen haben.

Und genau deswegen habe ich so viele Maschenproben gemacht. Zum einen um verschiedene Texturen zu prüfen – manche zu verwerfen. Zum anderen, weil es bei dieser Konstruktion von Strickstück schon ganz schön drauf ankommt, daß es einfach passt.

Und dann habe ich einfach mal losgestrickt, mit einem Garn, bei dem es gepasst hat. Ich wollte wissen und im Strickstück vor mir sehen, welche Arbeitsschritte wo was bewirken.

Und dann habe ich mich als Färberin auf das Titelmodell gestürzt. Denn schon der Name „Coat of many colours“ lädt ja förmlich dazu ein, diese „many colours“ auf Wolle zu bringen.

Das also war dann die nächste Forschungsreihe.

Herausgekommen sind dabei Garnsets mit je 5 Farben. Die Menge (10 Stränge) reicht auch für diesen Swirl in der größten Größe – solange man in der angegebenen Maschenprobe bleibt.

Zunächst wollte ich einfach nur einen ganzen Regenbogen färben, so in der Art des Riesentuchsets „La Grande“ vom letzten Jahr. Nachdem ich allerdings fertige Jacken gesehen habe, bei denen ein ganzer Regenbogen verwendet wurde, kam ich davon wieder ab. Denn die Wirkung in dieser Jacke ist dann nicht die gleiche, wie vielleicht bei einem Schal. Man nimmt diese vielen Farben dann nicht sortiert wahr, sondern vermischt. Und das wäre schade, um die Arbeit beim Färben und um die Arbeit beim stricken.

Das wiederum brachte mich auf die Idee für die zweite Sorte Garnsets:

Immer zwei Stränge Simply Lace und zwei Stränge Silkita.

Die Textur wird edel fließend, duftig leicht, ideal für einen großartigen Begleiter an kühlen Sommertagen.

Nachdem sich eine Kundin gewünscht hat so etwas in einer nicht zu bunten Färbung, passend zur Jeans zu haben, dachte ich einmal wieder über meine Reihe „Buntes Grau“ nach.

Somit sind diese Sets alle in gedeckteren Farben, zumeist Buntes Grau.

Eine davon werde ich mir selbst behalten und dann berichten, wie dieser nächste Swirl gedeiht.

Die anderen Garnsets gibt es ab sofort im Shop

Barbaraswirltbisdienadelnrauchen

Zu guter Letzt

Heute am letzten Tag des Jahres wollte ich doch noch einmal ein paar Zeilen schreiben.

Viel gibt es zu berichten, waren doch die letzten Wochen angefüllt mit emsigen Tun in verschiedensten Richtungen.

Der Bethlehem KAL, im letzten Post angekündigt, hat allen Beteiligten viel Freude bereitet. Die Ergebnisse, die man auf ravelry sehen kann sind allesamt beachtenswert. Auch wenn mancheiner an seine bisherigen Strickgrenzen kam, so ist doch jeder fertig geworden und konnte um einige Erfahrungen reicher sein neues Tuch bereits ausführen.

Danke an alle, die mitgemacht haben und das dickste Dankeschön an Barbara Laumbacher, nicht nur für die Anleitung, sondern auch für die intensive Betreuung.

Mein Tuch sieht nun so aus:

Es ist etwas groß geraten mit 2,20 m in der Länge und 40cm an der breitesten Stelle.

Geschuldet ist dieser Umstand zum einen dem Material (Curly Silk) und zum Großteil den mit 5mm doch größeren Nadeln als beim Originalstück.

Aber es ist kuschelig und wird mich gar fein am Hals wärmen diesen Winter.

Ansonsten haben wir das Geschäftsjahr mit einem Paukenschlag beendet: Wir haben Kirsten Bläß gefragt, ob sie nicht in unserem Team spielen, respektive färben, möchte.

Ja und sie wollte und ab dem heutigen Tag gibt es in unserem Shop eine eigene Kategorie für ihre Färbungen.

ich wünsche Euch allen einen guten Start in das Neue Jahr 2012

Barbaratrifftnocheinpaarvorbereitungenfürdieparty

Versprochen

hatte ich ja noch die verschiednen Strickerein des letzten Sommers zu zeigen.

Jetzt, wo die Zeit zum stricken für mich spärlich wird, ist es doch ganz nett, wenn ich sozusagen noch ein paar Konserven habe. Wie zum Beispiel diese hier:

Mein Whippoorwill

aus NORO Aya hier in Farbe 19, weil die so schön Lieblingspink ist,

schön anzuschauen

verleiht es sogar Flügel,

tröstet schmollige kleine Jungs,

und ist wunderbar groß und kuschelig.

Die Anleitung gibt es hier zu kaufen, die Wolle im Shop, auch jetzt im Winter.

Brauchen tut man 5 Knäuele Aya. Für den Rand und die Kontrasrstreifen – ok, mein Kontrast war nicht so groß – ein einfarbiges Garn mit ca. 250m Lauflänge. Ich habe einen Strang Simply genommen und eine 4,5er Stricknadel und schon geht es los gen Kuscheltuch

Viel Spaß

Barbarastricktdrezeitimschneckentempo

Simply Knit

Nachdem meine beiden Garne, welche ich mir nach meinen Vorstellungen habe spinnen lassen, durchaus erfolgreich waren, dachte ich, es wäre eine gute Idee noch ein weiteres zu haben, welches in der Lauflänge irgendwo dazwischen liegt.

Und nun ist es da, das neue!

Simply Knit

Der Name folgt der Systematik, daß meine Einfachgarne Simply heißen. Der Zusatz orientiert sich an der Lauflänge – Knit steht für in etwa Sockenwollstärke.

Die Daten zu Simply Knit:

Material: 90% Merino superwash 10% Seide

Lauflänge: ca. 420m/100g

Nadelstärke: 3,5mm – 4,5mm

Verwendung: für alles vom Pulli bis zum Schal oder Lacetuch

Preis: 17,90 EUR/100g Strang

Farbe:  jede beliebige, je nach Färberlaune

Ja und testgestrickt habe ich es auch schon

Bündchenmuster

Blättermuster

Lacemuster

Der Faden ist füllig und weich, sodaß das Gestrick auch mit größeren Nadeln dicht wird.

Es lässt sich wunderbar verstricken, der Faden gleitet angenehm über Finger und Nadeln, ganz wie man es von der Simply Lace her kennt. Das Gestrick wird duftig und wärmend, daß es angenehm weich ist möchte ich doch auch extra erwähnen.

Alle hier gezeigten Details gehören zu diesem Tuch

Cerasifera von Kirsten Kapur.

Ich habe den Entwurf leicht modifiziert; zum einen, weil ich unbedingt zwei Farben im Tuch haben wollte und zum anderen sollte der Rand rüschig werden.

Dafür habe ich bei der äußeren Borte im Bündchenmuster nach 6 Reihen die Maschenzahl verdoppelt und mit der Kontrastfarbe weitergestrickt. Das Blättermuster habe ich ebenfalls mit der Kontrastfarbe eingerahmt.

Es ist von der Form fast ein Halbkreis, 116cm breit und 53cm hoch

Das Tuch geht sich jetzt erst Mal verstecken, seinen nächsten Auftritt hat es in ca. 2 1/2 Monaten.

Simply Knit gibt es im Shop, in immer wieder neuen Farben…

Barbaraschautmalwelchesstrickzeugalsnächstesfertigwerdenmöchte

Ein kleiner Faden

war es, was mich nach der Handarbeitsmesse 2010! noch ganz lange beschäftigt hat.

es war eine Art Seidenbändchen und doch kein Bändchen. Es war ein Garn, das sich anfühlte wie Stroh oder Bast. Dazu gab es einen faszinierenden Schal, nichts mehr war zu spüren von Stroh oder Bast. Nur fließende Seide mit märchenhaftem Glanz…

Der Faden war eine Kostprobe von „Silken Straw“ von „Alchemy Yarns of Transformations“

Ich war wie elektrisiert – das musste ich haben. Für mich und für alle, die auch das Besondere, Extravagante und Edle suchen…

Und lange habe ich gesucht, mir die NAse im Internet an meinem Bildschirm platt gedrückt und am Ende wurde ich fündig.

Ob es nun die gleiche Herkunft hat, wie jener Faden bleibt auch für mich Spekulation.

Ungefärbt benimmt es sich wie Gartenbast: strohig, raschelig, kaum zu bändigen:

Von daher kommt auch der Name, den ich meinem Garn gab: „Crujido de Seda“, was soviel wie ein Rascheln aus Seide bedeutet.

Eine der ersten Chargen, die ich darauf färbte war für mich. Ein Grau sollte es sein, irgendwo zwischen Grau und Lila mit Roten Sprenkeln. Die Farbe nannte ich „Moonmilkshake“

Im Urlaub strickte ich mir mein neuestes Lieblingsshirt daraus.

Nach dieser Anleitung

Und es ist genauso, wie es werden sollte. weich und fließend, kühlend, bzw. wärmend – so einzigartig, wie es nur Kleidung aus Seide kann.

Für mein Projekt habe ich 4 Stränge gewickelt  – ein Knäuelwickler ist bei diesem Garn leider nur die zweite Wahl, von Hand wäre besser –

Das Shirt wiegt 123g Der Rest meines Garnes 40g

Das bedeutet, daß man mit 3 Strängen auch ein Solches Teil stricken könnte, denn es wird nach dem Anfeuchten und Trocknen eine Spur länger; und die Stranggewichte sind endlich einmal mehr als befriedigend.

Gestrickt habe ich recht stur nach Anleitung, nachdem ich mir eine Art Mittelgröße zwischen den beiden angegebenen errechnet hatte, mit 3,5er Nadeln und stets mit zwei Knäuelen abwechselnd.

Ja und es stimmt, es wird immer weicher, oder besser: fleißender.

Verarbeiten lässt sich dieses neue Lieblingsgarn aufs angenehmste

Barbaraamendeeinerlangensuche

Finisima

Es gibt wieder einmal ein neues Garn in der Funnies Familie:

Finisima heißt es, denn es ist eines der dünnsten und obendrein hauchzart, es ist flauschig und glänzend. Das liegt an den Zutaten:

50% Kid Mohair und 50% Seide

Mit 1500m Lauflänge auf 100g gehört es zu den Cobweb-Garnen (Cobweb = Spinnennetz)

Wegen der Lauflänge kommt es auch in 50g Strängen, denn mit 750m kommt man schon ganz schön weit.

Selbst musste ich das auch testen und weil ich ja eh gerade im Cobweb-Fieber bin und anscheinend ein Faible für Kieran Foleys Designs entwickele, habe ich mir sein „Emily Dickinson“ vorgenommen.

Und es hat sehr viel Freude gamcht mit dem Garn zu arbeiten.

Auch der Entwurf, bei dem man an den Außenkanten anfängt wirkt motivierend.

545 Maschen anzuschlagen mag nicht Jedermanns Sache sein.

Nach 5 Reihen hat man die äußeren Zacken fertig und nur noch die Hälfte der Maschen auf der Nadel.

Danach ist es nur noch so ein gucken und fertig ist das Tuch.

Ok. etwas größer dürfte es sein…

Ich habe dafür auch nur 25g Finisima gebraucht in der Farbe: „Kirschtrüffel“

Und ca. 30g Perlen in der Größe 6/0

Das Tüchlein war schnell gestrickt und ich bin fast ein wenig traurig, daß es schon fertig ist.

Barbarabrauchtnochmehrcobweb

Undine

Als ich diese Anleitung zum ersten Mal sah, wusste ich, daß ich dieses Tuch stricken muß!

Mir gefiel die Geschichte, daß dieser Entwurf von Andersens Märchen inspiriert sein sollte. Natürlich liebe ich solche Wasserfarben, nur leider gibt es keine Farbe, die mich kranker aussehen lässt, als genau solche.

Zum Glück stand mal wieder ein Geburtstag eines lieben Menschen bevor, der genau solche Farben perfekt stehen und obendrein mag auch sie nicht wirklich gerne solch dünnen Garne stricken.

Passend zum Wasserthema wählte ich glitzeriges „Shimmering Lace“ und nannte die Färbung Undine.

„Undine“ von Friedrich de la Motte Fouqué, wiederum die literarische Vorlage zu Andersens Märchen und zur gleichnamigen Sonate für Flöte und Klavier von Carl Reinecke – das ist aber wieder eine andere Geschichte!

Und weil die Mädels keine Zeit hatten, mussten dieses Mal die Nachwuchsmodels ran:

Verstrickt habe ich 47g des Garnes und ca. 20g Perlen am Rand eingearbeitet….

…natürlich auch viele gute Wünsche für das Geburtstagskind….

und Spaß hat es gemacht.

Barbaragehteinneuesstrickzeugsuchen

Studie in Hauchzart

Vor ein paar Wochen hatte ich im Shopupdate ein neues Garn: Seda de Campo

Ein herrliches Gemisch aus Seide und Leinen, daher auch der Name, denn Leinen wächst auf dem Feld. Dieses Garn ist ein perfektes Sommergarn, für Tops, Tücher, Accessoireschals, Jäckchen….

Mit diesem Garn hatte ich auch ein kleines Testkontingent der gleichen Mischung mit der atemberaubenden Lauflänge von 1500m pro 100g bestellt.

Davon wiederum habe ich einen Strang selbst behalten. Ich wollte schon lange mal aus so einem extrem dünnen Garn etwas stricken, wenngleich ich diesen Gedanken vor zwei Jahren noch völlig abwegig fand…

Die Wahl des Designs war nicht wirklich schwer, denn der Designer Kieran Foley spielt in seinen Designs gerne mit den Möglichkeiten, die in einem Garn schlummern, sei es Farbe, sei es Textur. Und so wurde es seine Gilded Shouldrette.

Gestrickt habe ich es mit Nadelstärke 3mm. Der Garnverbrauch lag bei ca. 26g

Desweiteren wurden noch Perlen in zwei Farben eingearbeitet. Durchsichtige, die aussehen wie Tautropfen im Hauptteil.

Und matte, changierende in der Zackenkante.

Die Zacken hatten es überhaupt in sich. So eine Konstruktion hatte ich sonst noch nirgends gesehen. Die Zacken werden in mehreren Lagen verkürzter Reihen gestrickt und werden dadurch so besonders spitz.

Dadurch, daß die Leinenfasern keine Farbe annehmen und auch etwas aus dem Garn hervorstehen, bekommt das Tuch einen etwas rustikalen Touch.

Es trägt sich angenehm und durch das Gewicht der Perlen, immerhin 27g bleibt es auch dort wo es sein soll: auf den Schultern…

Mittlerweile ist es auch auf den Schultern gelandet, für die es vorgesehen war

Barbaraschreitetzurnächstenstudie

Willis

Es begab sich vor einiger Zeit – Mitte März um genau zu sein – da startete ein Knit along mit Wilden Willis. Die Idee war es ein Hebemaschenmuster zu stricken, um die Wildheit der Willis zum einen zu bändigen und zum andern zu unterstreichen.


Und weil ich schon seit noch längerer Zeit genau sowas vorhatte wollte ich gerne dabei sein.

Also habe ich irgendwann mal einen Willi frühzeitig, also bevor er mir in den Shop entwischen konnte, zur Seite genommen. Nur kam ich nicht dazu den Strang zu wickeln, und schon gar nicht zum stricken…

Das Muster hatte ich bereits ausgedruckt und zurechtgelegt.

Für unsere Kurzurlaubsreise dachte ich, daß das genau das richtige Schnellprojekt wäre. Also noch am Abend vorher schnell den Strang wickeln lassen (Tochterkinder die sich langweilen….)

Und alles eingepackt.

Nur das Muster, das hatte ich vergessen, blöd nur, wenn man das 250km fern der Heimat und abgeschnitten von Internet (hat auch mal was) bemerkt.

Also habe ich mir selber ein Muster zurechtgebastelt, das ging dann so:

64M anschlagen und eine Runde rechts stricken.

Im übrigen jede zweite Runde rechts

Die anderen Runden so:

(1. und 3. Nadel) 3M re 1M abheben 4M re 1M abh 2M li 2M re 1M abh 2M re

(2. und 4. Nadel) 3M re 1M abheben 2M li 2M re 1M abh 4M re 1M abh 2M li

Beim Abheben immer den Faden hinter der Nadel

Ferse und Spitze kann man so machen, wie man mag, ich habe ausnahmsweise die Fersenwand einfach im Muster fortgesetzt, das geht am besten, wenn man vor der Ferse eine Runde rechts hatte.

Und morgen werden die hübsch in Papierseide gewickelt auf dem Geburtstagstisch unserer Ältesten liegen…

…denn die hat sich schon lange mal wieder ein Paar Socken gewünscht – ja und ein paar andere Dinge auch noch…

Barbarahatnocheinpaarlustigbuntepäckchenzupacken

Lumiruusu

Auch wenn man jeden Abend, oder jeden zweiten bis dritten nur eine halbe Stunde Strickzeit rausschinden kann, wird doch auch mal etwas fertig.

Wenn man dann auch mal noch ein wenig Zeit für Fotos erübrigt, dann kann man Fertiges auch mal zeigen….

Und so fange ich mal damit an und zeige euch mein Lumiruusu – hach, wie ich dieses Wort liebe!

Lumiruusu ist finnisch und heißt Schneerose.

so färbte ich eine Färbung gleichen Namens auf „Silky Blue Lace“ in einer meiner „Buntes Grau“ Reihen.

Das Muster ist nicht schwer zu stricken. Auch wenn man sich in die Anleitung erst einmal hineindenken muß.

Das Design ist bestechend in seiner Klarheit und kurzweilig nachzuarbeiten.

Ich hatte mir zwar zwei Stränge zur Seite gelegt um zu gegebener Zeit den zweiten mit hinzuzunehmen um einen zu harten Übergang zu vermeiden. Doch der erste Strang hat gereicht, auch wenn das zeitweilig spannend war. Ein paar wenige Meter der 800 sind übrig geblieben und das, wo ich sogar mit doppeltem Faden abgekettet hatte. Einfach, weil ich es bei den meisten Lacearbeiten gerne mag, wenn der Rand etwas fester ist, und sich dadurch etwas mutiger spannen lässt….

Und was soll ich sagen, dieses Garn lässt sich hervorragend spannen und behält seine Form sehr gut. Die Textur ist duftig und transparent und alles hat einen dezenten Schimmer.

Alles in allem hat mein Lumiruusu echte „Lieblingstuchqualitäten“ und durch die Farbgebung ist es auch sehr kombinierfreudig…

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